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PEMA als Wegbereiter der umweltfreundlichen Dual Fuel Technologie

Seit 2012 bietet PEMA seinen Kunden Fahrzeuge zur Miete an, die mit einem Diesel-Gas-Gemisch betrieben werden können. Bei dieser „Dual Fuel Technologie“ wird dem Diesel im Ansaugtrakt Autogas (LPG) zugemengt, was den Dieselverbrauch verringert und für eine umweltfreundlichere Verbrennung sorgt.

Damit ebnet PEMA einer innovativen und nachhaltigen Technik den Weg.

 
  • PEMA-Mietkunden haben in den letzten Jahren mit der Dual Fuel Technik bereits 35 Mio. Kilometer völlig problemlos zurückgelegt – das beweist: Es funktioniert!
  • PEMA schafft Referenzen mit Langzeit-Erfahrung für die technische Umsetzbarkeit des zukunftsweisenden Systems und eröffnet LPG einen neuen Absatzmarkt.
 
 
  • LPG entsteht als Abfallprodukt beim Fördern und Raffinieren von Erdöl.
  • Durch diese Referenz werden Vorurteile gegenüber den Dual Fuel Systemen abgebaut, was die weitere Verbreitung dieser Technologie fördert.
 

PEMA setzt technische Maßstäbe im Markt
 

PEMA hat sich zum Ziel gesetzt, zu jedem Zeitpunkt eine möglichst junge Flotte mit modernster Technik zu bieten, und investiert jährlich in rund 3.000 neue Sattelzugmaschinen und Motorwagen. Die gesetzlichen Umweltstandards wollen wir dabei nach Möglichkeit mit eigenen Lösungen noch übertreffen.

 
  • Das Engagement der PEMA als einer der größten herstellerunabhängigen Nutzfahrzeugvermieter in Europa hat eine „Leuchtturmwirkung" auf den übrigen Markt.
  • Als Vermieter stellt PEMA seinen Kunden innovative Technologien zur Verfügung und übernimmt dabei alle Beschaffungsrisiken – dadurch sinkt die Hemmschwelle, neue Technologien zu nutzen.
 
 
  • Der technologische Fortschritt führt in kurzen Abständen zu immer effizienteren Abgasreinigungs- und Antriebssystemen.
 

Das Blockheizkraftwerk der PEMA
 

Das PEMA Blockheizkraftwerk beweist, dass PEMA nicht nur in seinem Fuhrpark, sondern auch im eigentlichen Unternehmen nachhaltig handelt. Das PEMA BHKW wurde im Rahmen des Environmental Efficiency Awards ausgezeichnet. Neben der Reduzierung von potenziellen Umweltgefahren sowie einer deutlichen Reduzierung des Energieverbrauchs stand auch der Punkt Verbesserung des Wohlbefindens der PEMA-Mitarbeiter im Fokus.

Einige eindrucksvolle Eckdaten:

 
  • Der jährliche CO2-Verbrauch wurde um mehr als 400 t reduziert
  • Nachhaltige Reduzierung des Energieverbrauchs
 
 
  • Besseres Temperaturmanagement, gezielterer Energieeinsatz und mehr Wohlbefinden bei den Mitarbeitern
  • Verringerung möglicher Umweltgefährdungen sowie Vermeidung von Prüf- und Wartungskosten durch Wegfall von Heizöltanks
 

Neue Waschhalle und neue Lackierkabine
 

Auch der Einbau einer neuen biologischen Anlage zur Aufbereitung von Wasser aus dem Werkstattbereich zeigt, wie verantwortungsvoll das Unternehmen PEMA mit Ressourcen umgeht.
Die Waschhalle hat ein Fassungsvermögen von ca. 14.000 Liter. Ihr vorgeschaltet ist zusätzlich ein Schlammfang mit ca. 31 Kubikmeter Volumen.

Beim Einbau einer neuen 19,5 Meter langen Lackier- und Trocknungskabine stand ebenfalls der Umweltgedanke im Vordergrund. Die Anlage verfügt über eine Trockenabscheidung und eine vertikale Luftführung mit Frequenzumrichter und wird mit Wärme-Energie aus dem Blockheizkraftwerk gespeist. Überdies lässt sich die Kabine durch ein eingebautes Rolltor unterteilen. Damit kann in zwei abgeschlossenen Räumen unabhängig voneinander lackiert oder getrocknet werden.

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